Wenn Sie möchten, können Sie öffentlich bekunden, dass Sie ein unfreiwilliges Mitglied in einer Jagdgenossenschaft sind und die Tötung von Tieren durch Jäger sowie jagdliche Einrichtungen auf Ihrem Grundstück nicht länger dulden.
Ihre Absichtserklärung wird mit den von Ihren gemachten Angaben (Name, gegebenenfalls Beruf, Ort, Begründung) in der Rubrik Absichtserklärungen von Grundstückseigentümern auf dieser Internetseite veröffentlicht. Wir weisen Sie daraufhin, dass Ihre Angaben dann automatisch über Suchmaschinen wie Google angezeigt werden können, wenn jemand zum Beispiel Ihren Namen in die Suchmaschine eingibt. Darauf haben wir keinen Einfluss.
Sie können Ihre Absichtserklärung jederzeit per e-mail an info@zwangsbejagung-ade.at jederzeit wieder löschen lassen.
Ingrid Stracke, 8076 Vasoldsberg, Landwirt
Begründung: Ich bin gegen die Zwangsbejagung und die Tötung von Wildtieren auf meinen Grundstücken.
Jürgen Plass, Heiligenbrunn
Begründung: Es wird höchste Zeit, die Jagdgesetze zu reformieren. Diese sind zum Teil 200 Jahre alt und stammen noch aus der Feudalherrschaft. Jäger sind Teil des Problems und nicht der Lösung. Aber solange der Großteil der Bevölkerung schwarz/türkis wählt, wird sich daran nichts ändern.
Marion Kögl, Fladnitz, 8322 Kirchberg a.d.Raab,
Begründung: Wir fordern ein Jagdverbot auf unserem Grundstück/Wiese/Acker. Es kann nicht sein, dass am Wochenende eine Horde rücksichtsloser Jäger und Jägerinnen auf unserem Grundstück herumläuft und einen dann noch anpöbelt wenn man nachfragt ob die Jagd angekündigt wurde was nicht der Fall war. Kein Hinweisschild noch dazu Wohngebiet. Die Nachbarn stört es auch schon noch dazu wird man dann auf eigenem Grund und Boden von einer frustrierten Jägerin noch aufgefordert ins Haus zu verschwinden!!! Meiner Meinung nach Besitzstörung!!!!!!!
Klaus Sommeregger, Spittal an der Drau, Landwirt / Bauingenieur
Begründung: Zumindest auf den Feldern wo ich mit ÖKO-Flächen Lebensräume schaffe soll eine Befriedung geschaffen werden. Leider werden diese Flächen, welche Wildtiere als Rückzugsgebiet aus bewirtschafteten Flächen nutzen, zur Shooting-Range. Das möchte ich nicht mehr länger dulden! Diese Flächen sollen der Natur für den Nachwuchs und als Ruhezone diesen!
Gerald Sieberer, Scheibbs
Jürgen Achleitner
Begründung: Jeder sollte selbst entscheiden ob auf seinem Grund eine Jagd ausgeübt werden soll, aber keine Zwangsbeglückung! Und eine strengere Ausbildung für Jagdorgane, sowie eine Überarbeitung des Jagdgesetzes. Mehr Rechte für Grundeigentümer.
Dagmar Rosenberger, Neustift bei Güssing, Pensionistin
Begründung: Ich lebe vegan und lehne es zutiefst ab, andere Lebewesen zu töten, um daraus Gewinn oder sonstige Vorteile zu lukrieren. Auch will ich keine Schüsse und sonstige Belästigung auf meinem Grund und Boden - das ist Besitzstörung.
Bernhard Rauchenberger, Naas 8160 Weiz, Betriebsschlosser
Begründung: Ich bin Wald- und Wiesen-Besitzer und ein großer Tier-Freund. Wir haben einen neuen Jäger, der nur Tier tötet und nicht hegt und pflegt. Und auf meinen Grundstücken will ich das Jagen verbieten. Aber in Österreich ist man als Besitzer ja eh entmündigt.
Kurt G. Pokorny, Hallein, Unternehmer
Begründung: Ich will auf meinem Grundstück keine Bejagung von Tieren aller Art, weder jagdbares Wild noch Fuchs, Luchs, Wolf und Bär etc. Es ist naturverachtend mit Waffen aus 100ten Meter Entfernung mit einer Optik und der daraus resultierenden Chancenlosigkeit dieses Lebewesens, diese zu töten. Es widerstrebt meinem Innersten solche Auswüchse und Tötungslust auf meinen Liegenschaften dulden zu müssen!!!! Ich bin überzeugter Naturschützer und achte das Recht auf Leben aller Lebewesen.
Helmut Rosenthaler, Tillmitsch-Leibnitz, Pensionist-Storchenpflegestation
Begründung: Keine Jagd auf meinen Grund
Hari Macher, Prinzersdorf, Gärtner
Begründung: Jedes Lebewesen hat das Recht auf ein autonomes und friedliches Leben. Die herbstliche "Kriegsgeräuschkulisse" ist überflüssig und nicht mehr zeitgemäß.
Jürgen Achleitner, Taufkirchen an der Trattnach, Techniker
Begründung: Das Jagdgesetz gehört geändert - man soll selbst entscheiden dürfen, ob gejagt wird oder nicht - zur Zeit wird man entmündigt
Nikolaus Pichler
Begründung: Die Jäger bei mir stellen den Hochsitz 10 Meter vom Haus entfernt auf. Das Haus wird nur als Ferienhaus (alte Haus-/Stallkombi), aber trotzdem möchte ich das nicht. Jegliche Futterstellen und Hochsitze werden ohne meine Zustimmung aufgestellt.
Christian Schwarzwimmer, Gumpoldskirchen, Arzt
Begründung: 1,4% der österreichischen Bevölkerung haben das jederzeitige Recht den letzten Rest der noch halbwegs wildlebenden Tiere abzuschießen. Dies passiert auf 98% der österreichischen Grundfläche. Auch auf fremden Grund und Boden. Über 750 000 mal pro Jahr, über 2000 mal pro Tag. Ich bin dagegen! Ich fordere ein Jagdverbot auf meinem Grundstück!
Elisabeth Brenner, Großengersdorf, bild. Künstlerin
Begründung: Ich besitze einen Acker und möchte absolut keine Tiere auf meinem Grundstück in Gefahr wissen, demnach fordere ich absolutes Jagdverbot auf meinem Acker.
elke pfleger, viktring,
Begründung: Jäger sind Lusttöter!!!
Michaela Knosp, Eugendorf, Tierpsychologin, Hundetrainer, Bachblütenberater, Biologin
Brigitta Nell, Lanzendorf, Pensionistin
Begründung: Möchte keine Jagd auf meinen Grundstück, da Niederwild bereits zu stark dezimiert wurde
Eveline Groiß, Wald bei Markt Piesting,
Begründung: Ich bin gegen die Jagd auf meinem Waldgrundstück und kann nicht selbst entscheiden das Jagen auf meinem Grundstück zu verbieten. Bin unfreiwillig zur Verpachtung an eine Jagdgesellschaft gezwungen. Wie kann es sein, dass in der heutigen Zeit der Grundbesitzer nicht frei über sein Eigentum entscheiden kann. Klingt nach Mittelalter mit dem Feudalrecht und die Lust nach Töten. Möchte zwar mein Grundstück demnächst verkaufen, hoffe aber, dass es NICHT-Jäger kauft.
lmar Forster, Hohenweiler-Glend, Lehrer
Begründung: 2 Mitglieder der Jagdgesellschaft sind ausführende Beamte in einer Vbg. Behörde und Nutznießer einer sagenhaft billigen, Jagdpacht, wobei sie nicht einmal den Anteil der Pacht überweisen und Entscheidungen betr. des Grundstückes fällten; absolut intransparente Vorgänge, teils gesetzeswidrige Beschlüsse (laut Recherchen von Herrn R.B.) Kurzum: Eine Art Staat im Staate
manfred heckermann, leibnitz, pensionist
Christian Zinsler, 3471 Großriedenthal, Angest.
Begründung: Unser Hund wurde keine 30 Meter neben meinen Großeltern von einem schießwütigen Jäger aus Gösing am Wagram erschossen. Ich selbst besitze einen Weingarten und wenn ich es verhindern kann, möchte ich, dass kein Jäger auch nur mehr einen Fuß darauf setzen darf, um aus Spaß unschuldige Tiere umzubringen. Warum steht es mir als Grundstückseigentümer nicht zu, Fremden zu verbieten, sich auf meinem eigenen Grund und Boden zu bewegen und Tiere abzuknallen?
Maria Zinsler, 3471 Großriedenthal, kaufm.Angest.
Begründung: Jäger sind speziell in Niederösterreich offenbar "unantastbar", egal was sie tun, niemand wagt auch nur einen Schritt weit gegen diese Personen vorzugehen, da es sonst von "ganz oben" eins auf den Kopf gibt..... Unser Hund wurde keine 30 Meter neben meinen Eltern von einem schießwütigen Jäger aus Gösing am Wagram erschossen. Ich selbst besitze ein Waldstück und wenn ich es verhindern kann, möchte ich, dass kein Jäger auch nur mehr einen Fuß darauf setzen darf, um seiner Lust am Töten nachzugehen.
Renate Rosenberger, Poysdorf, Bankkauffrau
Begründung: Als aktiver Tierschützer und RH-Hundeführer möchte ich mich aus ethnischen Gründen von der Zwangsbejagung meines Grundstücks in Poysdorf befreien
Karl Berger, Gföhl
Begründung: Keine jagt auf meinen Boden!
Wilhelm Nell, Lanzendorf, Unternehmer
Begründung: Ich besitze Ackerland in 2326 Lanzendorf welches ganzjährig vom ansässigen Bezirksjägermeister bejagt wird. Ich trete dafür ein, dass dies nicht länger gestattet ist. Von den Jagdgesellschaften wurde der Bestand einiger Tierarten (Niederwild) stark dezimiert, bzw. ausgerottet.
Josef Gerhard Spindler, Leitersdorf 120, Sachverständiger MB
Begründung: Wir haben 2 Wälder und mehrere Äcker, auf bzw. in denen die Jägerschaft mit ihren Geländewagen und PKW einfach ohne unserer Zustimmung immer wieder herum fahren, verweis werden schlicht und einfach nicht gehört. Letzter Fall war erst im Sept. wo ein Jäger mit seinem Firmenauto auf unserem Acker herum fährt und anläßlich einer Beschwerde bei der Firma dies noch bestreitet, unglaublich !!!! wir wünschen daher eine Jagdfreistellung unserer Grundstück in der Oststeiermark Mit besonderer Hochachtung DI Josef Gerhard Spindler
M.u.R. Zwiener, Franking, Unternehmer, Landwirt, Pferdezucht
Begründung: Es funktioniert auch in anderen Ländern Europas und weltweit, dass private Grundstücke nicht bejagt werden - es gibt kein verbrieftes Recht der wahllosen Tötung und der sogenannten Abschussquoten! Alte Männer, die bei Treibjageden auf Stühlchen sitzend das Wild vor die Flinte getrieben bekommen, sind ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft; ein verantwortungsvoller Jäger, der sein Gebiet PFLEGT und SCHÜTZT, das gibt sinn, aber Treibjagden mit Schützen, die teils schlecht jagen und der offensichtlichen Lust am Töten sind ein Trauerspiel und gehören umgehend abgeschafft.
maritta bruckbauer, salzburg, sozialpädagogin
Gertrud Abfalter, Bad Sauerbrunn
irmgard kirchberger, ottenschlag, selbstständig
Begründung: ich habe ein grundstück in kärnten. jäger sind blutrünstige lusttöter. ich fühle mich nicht mehr sicher, wenn ich in den wald gehe. rundherum hochstände und gleich fütterungen mit wildkameras ausgetattet. die armen tiere haben hunger und werden während sie fressen erschossen. sadistische lusttöter!
Manfred Berger, Villach, selbst.
Begründung: Weiter so !!
Elisabeth Brenner, Großengersdorf, bildende Künstlerin
Begründung: ich besitze außerhalb des Ortes einen Acker und möchte unbedingt aus der Zwangsbejagung aussteigen.
Kerstin Barnick, 8083 St. Stefan i.R.,
Begründung: Ich möchte nicht, dass auf meinem Land (9 ha, Wald und Wiese) gejagt wird! Ich teile das seit Jahren den Jägern mit - bisher ohne Erfolg. Mein Land ist dem Naturschutz gewidmet und dient als Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
Yasmin Kaiser, Bisamberg, Selbstständig
Begründung: Habe ein Grundstück in Klement (NÖ) und möchte aus der Zwangsbejagung aussteigen.
margarethe lichtenegger, ternitz
peter schollinz, hargelsberg
franz hackstock, grünbach
susanne hackstock-schollinz, grünbach
Karl Gschwandtner, Landwirt, Puchkirchen
Begründung: ich will das die Jäger auf meinem Grundstück nicht mehr Jagen dürfen. Hatte im Herbst meine Pferde auf der Koppel und sie jagten auf meinem Grundstück, ein Hase lief zur Koppel und drei Jäger schossen auf in und in Richtung mich und meinen Pferden. Bei einem Freund von mir im Mühlviertel dem haben sie ein Pferd auf der Weide erschossen verwechselt mit Wildschwein, sagte der Jäger. Man ist ja auf seinem eigenen Grundstück nicht mehr sicher.
Gabriela Kostner, 3250 Wieselburg, Arzt f Allgemeinmedizin
Begründung: Hallo, würde mich für Eure Initiative interessieren. LG
Nina Obojkovits, Güttenbach,
Robert Wistrela, Klagenfurt, Techniker
Begründung: Ich weiss nicht ob auf meinen Grundstück gejagt werden "darf", ich verbiete es aber !!
Simone Auch, Donauwörth,
manfred berger, villach, selbst.
Sheba Schilk, 1010 Wien
Ilse Schilk, 1010 Wien
Erwin Mosshammer, St. Stefan im Rosental
Begründung: Niemanden steht es zu, über Leben und Tod eines Lebewesens zu entscheiden! Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. Mahatma Gandhi
Manuela Schmid, Zellerndorf, SAP Consultant
Begründung: Lebensrecht für Tiere auf meinem Grund
Marliese Brandstetter-Lajtos, Wiener Neustadt,
Josef Hagmann, 3542 Altgföhl 14, Sprengmeister
Begründung: Ich will nicht das auf meinen Grund und Boden gejagt, Tiere ermordet werden!
Siegfried Laschitz, Kalsdorf, Pensionist
Begründung: Unsere Tiere haben ein Recht auf Entwicklung, das bedeutet das wir mit ihnen die Erde teilen sollten und sie nicht, aus welchen Gründen immer, töten.
Stefan Obermoser, Frohnleiten, Angestellter
Irmgard Kirchberger, Niederösterreich/Kärnten, selbstständig
Werner Scherhaufer, St.Aegidi, Selbständig/Wassertester
Begründung: Ich möchte nicht, dass auf meinem Grund und Boden (den wir von Mutter Erde zum Verwalten bekommen haben) gejagt wird. Außerdem bin Ich generell gegen das Töten von allen Lebewesen.
Gerhard Höller, Leitersdorf, Vertragsbediensteter
Begründung: Möchte nicht, dass auf unserem Grund und Boden ca. 3 ha ( Wald u. Wiese ) gejagt wird. Tiere müssen oft qualvoll verenden.
Evelyn Holub, Hornstein
Astrid Fuchs, Braunau, Selbstständig
Begründung: keine Jagd auf meine Grund und um mein Haus herum wer einfach aus Spaß wehrlose Geschöpfe erschießt der hat einen sehr schlechten Charakter und die Bevölkerung darf das nicht dulden
Sheba Schilk
Vera Gödl, Neusiedl, Pensionistin
Gabriela Baumann, Götzendorf, Elektronikerin
Begründung: Jagd ist einfach eine Frechheit
Helmut Scheikl, Kirchberg, Angestellter
Begründung: Jedes Lebewesen verdient Respekt!!! Möchte bei Treibjagden keine Jäger mit geladenen Flinten auf meinen Grundstück dulden! Ich lehne aus ethischen Gründen das Töten von Tieren ab. Ich bin für ein ALKOHOLVERBOT FÜR JÄGER!!!
marliese brandstetter-lajtos, Schwarzau am Steinfeld, angestellte
Begründung: Keine Jagd auf meinem Grund und Boden!!
Dr. Gabriela Kostner, 3250 Wieselburg-Land, Ärztin
Begründung: Ich füttere nicht Enten und Vögel auf MEINEM Grundstück, damit sie dann von Jägern aus sicherer Entfernung und hinterrücks hier als Festtagsbraten abgeschossen werden. Auch meine Katzen sollten sich OHNE GEFAHR hier aufhalten können...Und: ES GIBT KEIN ALKOHOLVERBOT FÜR JÄGER!!! Können betrunken (was durchaus der Fall ist) mit geladener Waffe herumlaufen - und keinen interessierts!!
Waltraud Usahanun, Wien, Werbegestalter
Michaela Peer, Rannersdorf
Begründung: Dieses Gesetz gehört endlich geändert! Ich habe mich bereits erkundigt, was ich machen kann, um die Jagd auf meinem Grundstück verbieten zu lassen. Um die Jagd ruhen zu lassen, muss man bei der Behörde ansuchen und während einer Jagdperiode, die 9 Jahre dauert (geschickt eingefädelt,) hat man überhaupt keine Chance und muss diese ignoranten Menschen auf eigenem Grundstück dulden! Um sich der geistigen Entwicklung der Jäger ein Bild machen zu können, empfehle ich das Video einer Treibjagd in Thal bei Graz vom 26.12.13, wo 1000 gezüchtete Fasane ausgesetzt wurden, um dann im Jägerrudel (ein Wildschweinrudel ist mir bei weitem lieber) abgeknallt zu werden!
Margret. Sapinsky, Ulmerfeld, Lebensberaterin,Volksschullehrerin
Begründung: Ich wünsche die Jagd abzuschaffen, der schöne Herbst wird getrübt durch die dauernde Schießerei, das ist Krieg Bewaffneter gegen Unschuldige, die niedrigste Form die es gibt, die grauslich dunkle Seite der Jäger soll nicht vom Staat unterstützt werden
Wolfgang Müller, Hagenbrunn
Begründung: Mein Grund ist kein Tötungsgebiet
Romana Müller-Kainz, VS Lehrerin, Hagenbrunn
Begründung: Mein Grund ist ein Schutzgebiet für alle Tiere
Klaus Pachler, 3204 Kirchberg an der Pielach, Vertreter
Begründung: In meinem Wald wird nicht getötet! Es soll ein Platz der Erholung und Ruhe sein. Die Tiere sollen dort ungefährdet leben können.
Silvia Szalony, Kainisch, Lehrerin
Begründung: Will ich nicht länger dulden!!!
claudia d
Begründung: jedes lebewesen verdient respekt - als absoluter gegner der jagd mit allem drum und dran ist dies auf unserem grundstück noch anderswo erwünscht !!!
Anika Robl, Wien
Thomas Häupl, Prambachkirchen, Sozialpädagoge
Begründung: bekomme geringfügige Jagdpacht, die ich nicht möchte. Möchte bei Treibjagden keine Jäger mit geladenen Flinten u. blutdürstigen Hunden in meinen Garten dulden u. im angrenzenden Waldstück. Muss ich aber, wenn angefragt wird. In meinem Garten sind Katzen, Esel, Hühner und Kinder, die ich dann alle in Sicherheit bringen müsste.
Manuela Herzog, Wien, Hausfrau
Begründung: weil ich ausnahmslos dagegen bin auf fremden Grundstücken wahllos Tiere abzuschießen.
Ines C., Raisdorf, Angestellte
Begründung: Zeit für eine bessere Zukunft!
Helmut Paul Wallner, Beamter, Emmersdorf an der Donau
Begründung: Ich lehne aus ethischen Gründen das Töten ebenso wie das Ausbeuten von Tieren ab. Der Mensch muss weder regelnd zur Reduzierung des Wildbestandes eingreifen, noch muss er sich in heutiger Zeit mit der Jagd Nahrung beschaffen. Das mordlüsterne pervertierte Treiben einer alkoholgeschwängerten Bande dulde ich auf meinem Grund und Boden aus diesem Grunde nicht. Ich halte es so, wie es der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland Dr. h.c. Theodor Heuss treffend formulierte: »Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.« Dies bezeugen die unzähligen Trophäenschauen und die als Hubertusmessen getarnten Erntedankfeste bei denen sich Hobbyjäger der Auswüchse sinnloser Tötungs- und Bluträusche rühmen. Darum: Schluss mit dem mordlüsternen Treiben auf meinem Grund!
Mascha Anderka, Angestellte, 2392
Sibylle Bourbon
Begründung: Ich bin sowieso Gegnerin der Jagd, und schon überhaupt auf meinem Grundstück!!!
Jürgen Gruber
Begründung: Das dunkle Mittelalter sollte ja schon längst vorbei sein....
Marika Zametter, Pflegehelferin/Autorin, Reisach 32
Begründung: Keine Jagd auf die Tiere im Wald, und die Fallensteller. Und in Waldnähe beheimatet, kommen die Haustiere nicht mehr heim., wenn sie sich auch nur in die Nähe des Waldrandes wagen, ..da der Jäger schneller ist.. Wäre fast in eine rostige Falle gestiegen. Fallbeispiele --einige...gezüchtete Tiere für den Abschuss-abscheulich!
Ernst Jansky
Begründung: Ich will nicht, dass auf meinem Grundstück gejagt wird.
Adolf Heschl, Unternehmer, 8225 Pöllau
Begründung: Die erzwungene Bejagung gegen eigenen Willen des Grundeigentümers ist ein klassisches FEUDALRECHT und hat aus diesen Gründen im 21. Jahrhundert nichts mehr zu suchen!
Monika Sylvester-Resch, Graz, Künstlerin
Begründung: Keine Tötung wehrloser Geschöpfe auf meinem Grund und Boden. Dafür stehe ich ein
Mascha Anderka, Angestellte, Perchtoldsdorf
Begründung: eh klar ;-)
Michaela Graf, kfm. Angestellte, Franking
Thomas Presich, Lehrer, Eisenstadt
Begründung: Besitze 2 Waldgrundstücke in Eisenstadt
Eva Thaler, selbständige Buchhalterin, 4154 Kollerschlag
Begründung: Ich warte schon lange darauf, dass diese Frechheit in Österreich auch abgeschafft wird. Lg Eva Thaler
Helmut Rosenthaler, Pensionist, 8430 Tillmitsch -Storchenstation
Begründung: Keine Jagd mehr auf meinen Grundstück und überhaupt ist das Jagen nur Lust mancher dummen Menschen .... die Natur regelt sich selbst.
Helmut Paul, Wallner, 3644 Emmersdorf
Österreichische Grundstückseigentümer klaren vor EGMR
Polen: Immer mehr jagdfreie Grundstücke
Universität Wien: Eigentumsfreiheit und Tierschutz versus Jagd? Die Debatte um Jagdfreistellungen aus ethischen Gründen
Ein Jagdverbot ist nicht rechtens
Flächendeckende Jagd verfassungskonform
Waldbesitzer wollen Jagdverbot
VGT kämpft mit NÖ Grundbesitzern gegen Jagdzwang
Streit um Jagdfreistellungen in NÖ nun beim VfGH
Jagdfreistellung lässt auf sich warten
Österreicher vor Europäischen Gerichtshof
"Jäger schießen unerlaubt in meinem Wald"
Jagd gegen Willen von Waldbesitzer erlaubt
WTV: VfGH knallt Rechte von Waldeigentümern ab
VfGH erteilt Anti-Jagd-Aktivisten klare Absage
Mit Beschwerde gegen Jagdzwang abgeblitzt
Ö1: Jagd-Verbot - Kärntner Klage macht Schule
"Keine Jagd auf meinem Grundstück": Höchstrichter entscheiden - ähnliche Fälle im Innviertel